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Eifelgemeinde mit Herz
Soldaten im Einsatz um dem Riesenbärenklau mit Hacke und Spaten zu Leibe zu rücken.
Gerolstein. Früh morgens trat die 4. Kompanie des Gerolsteiner Führungsunterstützungsbataillons 281 an, um die Patengemeinden des Bataillons bei der Bekämpfung des Riesenbärenklau, auch Herkulesstaude genannt, im Rahmen des Umwelttages der Bundeswehr zu unterstützen. In Zusammenarbeit mit Heinz Weber von der Verbandsgemeinde Gerolstein und dem Kompaniechef der 4. Kompanie, Oberleutnant Frechen, wurde das Projekt Riesenbärenklau koordiniert. Der anpassungsfähige Riesenbärenklau ist mit seinem ätzenden Pflanzensäften in Siedlungsbereichen eine Gefährdung für Menschen. Auch die einheimische Tier- und Pflanzenwelt ist zunehmend bedroht. Zum Schutz von Mensch und Natur waren 40 Soldaten in den Gemeinden Birresborn, Lissingen und Pelm eingesetzt, um dem Riesenbärenklau mit Hacke und Spaten zu Leibe zu rücken. (red)/Foto: privat
Datum | 25.06.2007 |
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Quelle | Quelle: Trierischer Volksfreund |
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